Exosomen und mehr…

Dieser Text ist Anfang des Jahres 2021 als Entwurf entstanden. Ihr wisst alle, was zu dieser Zeit mit unserer Gesellschaft geschah?! Inzwischen gibt es sehr viele Beweise dafür, dass das parteipolitisch induzierte Okkupationsgeschehen dermaßen weit vorangeschritten ist, dass es seine ganze Macht ausspielt. Und zwar vor allem gegenüber den Menschen, die lediglich den Versuch unternehmen, die deutlich erkennbare Übernahme der Deutungshoheit schon alleine wegen unzähliger, dokumentierter Ereignismuster in Frage zu stellen und vor allem eines, die Muster konkret beschreiben und mit zerstörerischen Sanktionen auferlegt, dennoch veröffentlichen.  Diese Art der sanktionierend hoheitlichen Meinungsbeeinflussung ist inzwischen zum Alltag geworden, was dazu führte, dass selbst ehemals suppressive Gesellschaftsmuster inzwischen wie ein Kleinkinderspiel anmuten im Vergleich zum aktuellen Geschehen.

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Brückenbauer versus (amtsbehandelnde) Konstrukteure oder wie Schleierfische jedes noch so klare Wasser trüben

An anderer Stelle habe ich bereits sehr eingehend das Thema „Brückenbau“ dargelegt. Das möchte ich deshalb hier nicht wiederholen. 

Mir geht es hier um einen Vergleich und eine rhetorische Betrachtung bestimmter Aspekte der Fischhaltung.

Ich versuche, den Gegensatz zwischen „Brückenbauern“ und den inzwischen leider an der Tagesordnung stehenden „amtsbehandelnden Konstrukteuren“ in den Diskurs einzubringen.

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Was passiert denn wirklich? Passiert überhaupt etwas? Eine zusammenfassende „ornithologische“ Betrachtung

Sind ornithologische Beobachtungen per se in satirischen Kontexten legitim? Die Grenze zwischen einem Ist und einem Vielleicht verschwimmt recht häufig, gerade wenn zwei so entgegen gesetzte Themen wie die Ornithologie und Satire vermeintlich qua Story miteinander verwoben werden. Unter euch befinden sich sicherlich einige, die die Vögel in unserem Umfeld kennen und erkennen.  Ihr werdet unschwer erkennen, dass es die u.a. Spezies und Subspezies nicht wirklich gibt. Folglich könnte es sich bei dem Text um eine „fabulierende Story“ handeln?!

Den Begriff „Fabel“ verwende ich hier nicht, denn dazu gibt es hunderte Meter Literatur in den vielen Bibliotheken. Falls nicht, dann schaut auf die „indizierten Veröffentlichungen“, falls eure Bibliothekare so etwas in wohlfeil ausgerichtetem Vorausgehorsamswahn bereits in Szene gesetzt haben. Überhaupt vermag vielleicht sogar vor allem Literatur, die von den diversen „Wohltätigkeitsorganisationen“indiziert wurden und werden, gerade hinsichtlich der Fabeln ein sehr zeitintensives Beschäftigungspotenzial aufzuweisen.  Zum Glück für alle Kontrollbesessenen gibt es ja eine KI. „Kein Interesse“ ist da unmöglich, denn solche Instrumente werden gerne dann zum Einsatz gebracht, wenn von Ungemach geplagte Gruppen und Grüppchen ihre pathologisch, ja ponerologisch induzierten Denkmuster als DIE Wahrheit vermeintlich zu erkennen denken und sich somit des vollständigen Erfassen von ALLEN Texten widmen.  Der Kontrollwahn ist nicht nur in der Zucht von seltenen Vogelarten unabdingbar, er durchzieht als erkennbares Muster alle mir bekannten sozialen Gefüge. Immer möchte irgendjemand die kontrollieren, die kontrollieren und sich selbst aber dabei zu gerne ausnehmen.
Das ist der Gang der Dinge. Es sind immer irgendwelche Vögel vorhanden, die andere aus den Nestern drängen, es sind immer irgendwelche schrägen Vögel vorhanden, die ob alleine oder in ganzen Scharen den Himmel verdunkeln können.
In diesem Essay geht es um einige solcher Spezies. Doch seid euch dessen gewahr: Es ist nur eine Story, die bereits vor über einem Jahr verfasst wurde, doch erst jetzt das Licht der Herausgabe erfährt.

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Eine Botschaft

In den vergangenen Monaten ist mir viel Belastendes und meine ganze Persönlichkeit Veränderndes widerfahren.

Vielleicht geht es mir nicht allein so und meine Leserschaft ist ebenso beeindruckt und auch persönlich mitgenommen von den vielen Geschehnissen in diesem Zeitraum.

Ich habe viel an meinen beiden Romanen gearbeitet und feststellen können, dass die Wirklichkeiten – so es denn echte Wirklichkeiten und nicht nur diverse Berichte darüber sind, die anscheinend gewisse Ängste schüren sollen – sich so schnell entwickeln, dass meine Fantasie ständig und immerdar neue Imaginationen und Geschichten entwickelt.
Nun ist es an der Zeit, dass ich mich hier wieder melde und euch an dem teilhaben lasse, was mir so durch den Kopf geht zu dem, was in meinem Umfeld passiert.Und es ist einiges passiert!

Doch bevor ich damit beginne, möchte ich euch dieses Bild vorstellen, das ein Art Quintessenz für meine persönlichen Erlebnisse ist. Lasst es doch einfach erst einmal auf euch wirken.

 

 

 

 

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Plattform-Ökonomie – erpressende Dynamiken Mittelstand oder die Jammereien des Dr. Füllmich zu den digitalen Großkonzernen

Liebe Leute, wie oft vernehmt ihr diese Begriffe Plattformökonomie, erpresserische Dynamiken gegenüber dem deutschen Mittelstand u.ä.  in den letzten Jahren resp. den letzten Monaten in sehr auserlesenen Kreisen?

Seid´bitte ehrlich jetzt?! Ich vernehme sie mindestens einmal am Tag, vor allem wenn sich Kritiker der C-Maßnahmen mit Mittelständlern oder deren Standesvertretungen unterhalten, aber auch in anderen eher sinnlich-kritischen Darstellungen im  Netz.

Mag sein, dass mein Gehör diesbezüglich geschult ist und ich deswegen aufmerksamer bin. Ok, kann passieren. Ich bin so und so ein Träger eines sehr trainierten Gehirns und deswegen „hellhörig“. Aber! JA aber, es ist wirklich immer wieder zu hören, auch für weniger sensibilisierte Minds.

Und wenn jemand berichtet, dass es der deutsche Mittelstand, die Händlerschaft, die Hotellerie, das Gaststättengewerbe schwer habe, gefunden zu werden und man immense Summen für die Plattformen ausgeben müsse, um dann dort gefunden zu werden, dann hat das durchaus ein „G´schmäckle“ wie dr Schwob sächt.

Erst gerade hat ein Mittelstandvertreter im sog. Corona-Ausschuss genau dieses berichtet. Und ein Herr Dr. Fuellmich, als einer der Hauptakteure dieses Ausschusses, sprang auch sofort darauf an und berichtete von der Macht der Großkonzerne in der Digitalwirtschaft.

Und Du, der Du das jetzt lies, was sagst Du dazu? Ich wette, Du schließt Dich dem an?!

Was aber, wenn ihr Unrecht habt?! Das Problem ist längst gelöst worden. Allerdings wurde die Problemlösung, die über Jahre hinweg sehr gut funktionierte im Sinne der Auffindbarkeit für sich Eintragende und damit auf der Internetseite präsentierende Unternehmen, letzten Endes Opfer eines Super-GAU durch den Hyper-DAU.

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Kaffeekränzchen der besonders delikaten Art

Nun können wir sehr gespannt sein auf den kommenden Sonntag, den 26.9.2021, denn an diesem kommenden Sonntag finden drei wichtige Wahlereignisse statt.

1. Es wird ein neuer Bundestag gewählt

2. Es wird im Landkreis Helmstedt ein neuer Landrat gewählt

3. In der Samtgemeinde Nord-Elm im Landkreis Helmstedt wird ein neuer Samtgemeindebürgermeister gewählt.

Die letzten beiden sind Stichwahlen. Sie fallen glücklicherweise genau auf den Bundestagswahltermin, bei dem Wahlbeteiligungen von deutlich über 70% in den letzten Jahren zu verzeichnen waren.

Wenn es um eine Stichwahl geht, werden teilweise nur einmal knapp 10-20% Wahlbeteiligung erreicht. Aber keine Angst, unsere Verfassung, die ja bekanntlich durch die politischen Parteien in ihren Grundfesten stark verändert worden ist, garantiert den dann ausgewählten Amtsinhaberinnen und Amtsinhabern auch bei einer Beteiligung von unter 5% ein anerkanntes Wahlergebnis und damit Ruhm, Ehre und vor allem ein gutes Einkommen.

Die Zeit vor der Stichwahl ist gerade deshalb spannend, weil es bei mehreren Mitbewerbern im Hauptwahlgang dann ja ein großes Maß an Stimmenanteilen eines vorherigen Mitkandidaten gibt, die sich vielleicht für einen der Kandidaten oder eine der Kandidatinnen entscheiden könnten.

Ich selbst habe 2016 eine für mich überraschende Einladung zum Kaffeekränzchen erhalten. Immerhin hatte ich damals ganz alleine schon fast 10% der Wahlstimmen im Landkreis Helmstedt erhalten. Wen es interessiert, der lese einfach auf joerg-pohl-kandidiert.de nach, für wen ich mich damals ausgesprochen habe.

Würde ich das heute noch einmal so tun? Die Antwort lautet schlicht NEIN !

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Das kleinste Licht erhellt das größte Dunkel (Franz. v. Assisi)

Der GAU mit dem DAU

GAU = Größtmöglicher anzunehmender Unfall

DAU = Dümmster anzunehmender User

Und mit den Disney´schen Allegorien gesprochen: Das ist ein Fall für SUPER-Duck!

SUPER = Außergewöhnlich, darüber hinaus

HYPER = aus dem Englischen außergewöhnlich, darüber hinaus

Wenn ich im Folgenden vom SUPER-GAU mit dem HYPER-DAU berichte, dann mag es sein, dass sich ein bedeutender Anteil von Entscheidungsträgerschaften darin wiedererkennen. Sorry, das war nicht meine Absicht und so konstatiere ich gleich zu Beginn meines Textes: Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind rein zufällig und nicht absichtlich.

Der SUPER-GAU mit den HYPER-DAU ist ein Geschehen, das wir oft genug – manche sagen leider oft genug – im Alltagsgeschehen beobachten und teilweise sogar über uns ergehen lassen können, müssen, sollen. Der Grund ist ganz einfach: ein HYPER-DAU weist ihn charakterisierende Eigenschaften auf, die ihn dazu veranlassen, alles und jeden um sich herum mit seinen „einzigartigen“ Inszenierungen eines fortlaufenden SUPER-GAU zu „beglücken“.

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Von Tüten, Bildern auf Tüten und Lachern wegen origineller Tüten-Gesichter

Es gibt Vormittage, die sind gekennzeichnet von einem herzerfrischendem Lachen. Als ich heute Vormittag den Afd-Blog gelesen habe, bin ich nicht nur leicht amüsiert gewesen. Ich lese seit mehreren Jahren diesen Blog, da dort Dr. Rakicky aus dem politischen Geschehen als EINZIGER im Kreistag berichtet.

Meist ist mir weniger zum Lachen ob seiner detaillierten Berichte zumute, doch heute – heute bekomme ich das Grinsen nicht mehr aus meinem Gesicht. Das ist sehr selten, leider, wo ich doch sehr gerne lache. Das wurde mir aber dank einer „Sonderbehandlung“…doch darum geht es nicht jetzt.

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Der kommende Wahlsonntag – wen wählen wir denn als Landrat für den Landkreis Helmstedt ?

Jetzt, kurz vor der Wahl am Sonntag, den 12.9.2021, möchte ich euch ein paar Eindrücke schildern.

Die Zeiten, in denen wir leben sind jetzt seit über einem Jahr dermaßen anders als wir es all die Jahre zuvor gewohnt waren. Das verändert uns alle.

Unsere Gemeinschaften sind durchgängig betroffen von den Geschehnissen und wir sind alle beeindruckt und machen uns tagtäglich Gedanken darüber, wie es wohl weitergehen wird.

Wenn wir während des Tages unseren alltäglichen Besorgungen und Pflichten nachgehen, dann fällt uns allen sicher auf, dass die Plakatdichte ein Maß erreicht hat, das uns allen außergewöhnlich vorkommt, oder?

Es ist viel mehr als sonst. Eigentlich gibt es kaum noch eine freie Fläche, auf der nicht riesige Plakatwände stehen und uns irgendwelche Gesichter zeigen, die wir uns einprägen sollen, um bei der Wahl am Sonntag und erst recht zwei Wochen später ein Kreuzchen setzen sollen.

Habt ihr euch nicht auch schon gefragt, warum das so ist?

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Es ist der Boden, der den Schlüssel für die Linderung der globalen Erwärmung darstellt

Der globale Zusammenhang zwischen Scheppau und dem Rest der Welt

Das Gewerbegebiet Scheppau ist einmal mehr in aller Munde, denn wenn etwas in der Zeitung steht, dann muss ja etwas dran sein, nicht wahr?

Ich will nicht darauf eingehen, was genau dort steht, denn das ist zum überwiegenden Teil einfach nur klimaverändernde, heiße Luft.

Ich bringe es gleich auf den Punkt. Wenn sich Menschen darüber streiten oder einfach nur hohle Phrasen von sich geben, dann mag das ja ein mehr oder minder netter Zeitvertreib sein. Wenn es aber darum geht, dass überhaupt erwogen wird, ob man wertvollen Boden zerstört, um was auch immer auf der dann entstehenden Gewerbefläche zu veranstalten, dann schaltet sich ganz sicher mein naturwissenschaftlich bestens geschulter Verstand ein.

Ihr wollt mehr dazu lesen, dann schaut bitte hier. Dort geht es weiter im Text.

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