Willkommen!

Jahresbeginn 2018

An alle Pogromisierungsprofilanten und Schnell-zum-Telefonhörer-Greifende, werte Audienz, geschätzte Loebeersammlerschaften, wollen wir uns gemeinsam dem Licht widmen?! Dem Licht, das einem Jedem scheine und seinen Weg beleuchte, auf dass er im Dunkel eine Orientierung finde. Dem Licht, das der vermeintlich Letzte ausschalte, wenn er den Raum verlässt!
Solltet ihr die zuletzt genannte Variante gerade bevorzugen, was ich euch nicht verübeln kann noch will, so möchte ich eure geneigte Aufmerksamkeit auf einen neuen Bericht lenken.
Nun könnt ihr vielleicht dem Zucken in eurem Arm kaum widerstehen und nehmt euer Telefon zur Hand und wählt euch zugetane Nummern, um Hofbericht zu erstatten, Lorbeerblätter zu sammeln oder einfach nur, weil ihr berichterstattungssüchtig seid und alle wissen lassen wollt, dass auch ihr etwas wisst?! Sei es wie es sei. Macht genau das, was ihr für wichtig und richtig erachtet und möget ihr gesegnet sein, denn das ist meine eigentliche Botschaft zu Beginn des neuen Jahres 2018. Mögen alle die Euren und ihr selbst in guter Gesundheit und mit einem vortrefflichen Zugewinn an Geltung, Geld und Gier das Jahr gut für euch in Wert setzen.

 

 

Es ist an der Zeit!

Winter 2017 – zur Zeit der Sonnenwende

Eine fürwahr heilige Zeit, denn es ist nur schlappe 2000 Jahre und ein paar Gequetschte her, da wurde der für die christliche Weltanschauung wichtige Mensch Jesus von Nazareth geboren. Warum nutze ich dieses etwas kritische Entré? Ganz einfach, es liegt mir am Herzen, euch LeserInnen kurz daran zu erinnern, dass wir – solange wir diesem Kulturraum entstammen und uns darin verheimatet sehen – dieses Datum schätzen, um es möglichst wertfrei auszudrücken.
Wir schätzen es schon alleine aus dem Grund, weil wir uns darauf besinnen mögen, dass es ein bedeutsames Datum ist, weil neben der Zeitenwende ab dem 21. des 12. Monats die Tage wieder länger werden, und weil wir mit diesem Jesus von Nazareth auch eine innere Verbindung haben, die uns darauf besinnen mag, wie wichtig es ist, zu verzeihen, selbst Buße zu tun und vor allem eines zu verinnerlichen – die Liebe!

Nun haben wir einE jedEr von uns auch mit Menschen zu tun, die alles andere als liebevoll sind, um es möglich wertfrei auszudrücken. Auch ich bin nicht frei davon. Wie jeder andere Mensch habe auch ich Feinde, Neider, Judascharaktere um mich herum, die teils aus Angst, aus Neid, aus egomanem Selbstverherrlichungstrieb, aus welchem Grund auch immer, sich an mir reiben und mir mein Leben vergällen und zu einem Marthyrium gestalten. Und ich sage euch eines – ich nehme es an und lasse jeden sein Buch schreiben. Sei es auf meine Kosten, sei es auf anderer Leute Kosten, denn ich bin ein ganz und gar nicht reines Wesen. Auch ich sündige. Oh ja! Ich akzeptiere es und ich arbeite daran! Doch ich respektiere nicht, wenn mir psychopathisch veranlagte Narzisten in mein Buch schreiben und sich in ihrer psychopathisch induzierten Selbstverliebtheit dann noch als pure Pogromisten kaprizieren. Ja, da ist ein O – keine Null! Ein O! Pogrome sind in unserer sprachlichen Verwendung relativ genau bestimmt. Sie bezeichnen laut Wikipedia für gewöhnlich die gewaltsame Ausschreitung gegen Menschen, die entweder einer abgrenzbaren gesellschaftlichen Gruppe angehören oder aber von den Tätern einer realen bzw. vermeintlichen gesellschaftlichen Gruppe zugeordnet werden. Häufig sind es politische Gruppen (z. B. Mitglieder einer Partei) oder Angehörige von Religionsgemeinschaften oder u.a. religiöse Minderheiten. Pogrome werden stets von den aktuellen Machthabenden gebildet und es gibt dann jene, die sie ausführen – also in meinem Sprachgebrauch sog. Pogromisten. Ihr dürft sie auch SpeichelleckerInnen, KarrieristInnen, ErfüllungsgehilfInnen, Judase, TrittbrettfahrerInnen, Abschaum – es sei euch bitte schön selbst überlassen – benennen.

Und – zurück zu unserem Freund und Vorbild Jesus von Nazareth. Jesus war ein entschiedener Gegner von Pogromisten. Er forderte auf, Widerstand und gleichzeitig Verzeihung zu üben. Welch ein diametraler Gegensatz! Wie kann ich widerständig sein und dennoch verzeihen? Wie soll ich meine Wut bändigen, mein Aufbegehren, meine Freiheitsliebe, meinen Mut zum Kampf und zur Auseinandersetzung und gleichzeitig die liebende Verzeihung, den Frieden mit mir und denen, die alles in meiner Welt werthaltige vernichten oder mindestens gefährden und für sich und ihre widerlichen Zielsetzungen vereinnahmen, finden, um dann Buße zu tun und um Vergebung bittend mein Haupt senken und mich ans Kreuz nageln lassen?! Es fällt mir so schwer!
Doch das mag der Grund sein, weshalb wir Jesus verehren und uns an dem ausrichten, was er uns verkündete – der allumfassenden Liebe und der Lernfähigkeit und Gewissheit, dass selbst den größten SünderInnen am Leben eben diese Liebe zuteil wird.
Einst habe ich gelesen, dass selbst Menschenfressergesellschaften und ihre widerlichen Blutsauger, wie es sie unzählige gab und gibt (Bsp. Hitler und der Nazismus, Stalin und der Stalinismus), eben diese Liebe widerfahren wird, selbst wenn sie Millionen unschuldige Leben genommen haben!
Schwerer Stoff, nicht wahr?! Gerechtigkeit?!
Ich beuge mein Haupt und denke, ich bin nur ein kleiner Geist, mein großer Gott. Es obliegt nicht mir, doch ich lebe hier und Du weiß der Geier wo. Mag´ sein, dass es Dich, oh mein großer Gott, nur gibt, weil ich Dich denke!
Verzeihe mir bitte meine fragenden Gedanken, doch ich lebe HIER und JETZT und nicht in irgendeinem Himmelreich, das es meiner Meinung nach nur als Imagination gibt, die uns Trost spendet und uns aber auch gefügig und geduldsam machen soll. Verzeihe mir, wenn Du magst und vor allem kannst! Doch ich bin frei und äussere eben meine Gedanken frei und unbeugsam, so wie es uns Dein vermeintlicher Sohn lehrte. Dieser lebte unter uns! Dieser litt für seine Art des freiheitlichen Denkens und wurde ans Kreuz genagelt und fürchterlich gemartert. Ihm vertraue ich, denn er ist eine Art Brückenbauer. Er baute die Brücke des Verzeihens, der Ein- und möglichen Umkehr und wies uns allen ein Licht der Hoffnung. Doch er wies auch daraufhin, dass wer seinem Weg folgt, eben jenes Marthyrium widerfahre. HAbe ich darauf Lust?! Nein, ganz und gar nicht. Doch nun beuge ich mein Haupt und sage Dir, ich werde es voller Angst und Abscheu ertragen lernen, denn Dein Sohn hat eines vermittelt, es wird der Geringste, der Kleinste und Schmutzigste, der Unbeugsamste in Deinem Sinne auffahren und es werde ihm Gerechtigkeit widerfahren. Daran glaube ich. Doch jetzt will ich gerade deswegen im Folgenden von meinen Begegnungen berichten.

 

 

Im fernen Sommer 2017, einer Zeit, die ich visionär hier bearbeite, indem ich mich transzendentiere. Fast so wie ein Jules Verne es mir mit seiner unvergleichlich vorausschauenden Art einst beim Tee im Wiener Café auf die Rotznase band.

Im fernen Sommer 2017 also –

Nun, was soll ich sagen?! Es ist soweit. Es geht in eine neue Runde. Leider! Leider? Es ist wie es und es kommt wie es kommt. Ich dachte eine ganze Zeit lang, ich werde diesen Blog nicht mehr anfassen, doch da habe ich falsch gedacht.

Die Situation beginnt, sich in eine Richtung zu entwickeln, die mich veranlasst, erneut aktiv zu werden.

Ich lerne gerade eine Situation kennen, die sich kaum sichtbar aber merklich in dieselbe Richtung entwickelt, wie ich sie seit 2011 kenne und „schätzen gelernt“ habe. Dieser neue Landrat begann mit einem sehr überzeugenden Auftritt. Ich habe ihm geglaubt. Und ich habe mich gefreut, denn ich habe mir gesagt, dass es wirklich an der Zeit ist, wieder so tatenhungrig und enthusiastisch arbeiten zu können,wie ich es bis 2011 tun konnte.

Leider stellt sich jetzt heraus, dass dieser Mann in derselben Weise mir gegenüber agiert wie es seine beiden vermaledeiten Heilsbringer-Kampfzwerg-Phänologien vor ihm getan haben. Und wieder wird nicht zugehört sondern selbstherrlich und vor allem fachlich fragwürdig agiert und an mir und meinen Funktionen herumgedoktort. Deshalb werde ich erneut dieses wunderbare Ventil nutzen, um diese Dinge aus meiner Sicht zu dokumentieren. Seine Show ist schon herzerweichend und ergreifend. Ich habe ernsthaft daran geglaubt, doch nun stelle ich fest, dass er mich anscheinend wirklich veräppeln will. Ich habe über 25 Jahre Berufserfahrung und arbeite genau dieselbe Zeitspanne in genau dem Berufsfeld, das er jetzt selbstbeweihräuchernd und im Brustton der Überzeugung  umorganisieren möchte. Doch leider hat das nur zur Folge, dass wir aller Voraussicht nach erneut in eine arbeitsgerichtliche Auseinandersetzung gelangen werden, denn er negiert meinen Führungsanspruch in diesem Tätigkeitsbereich und ich habe schlicht und einfach einen Vertrag. Man plant munter und selbstherrlich darauf los und avisiert sogar, mich in einer Unterorganisation eines neuen Eigenbetriebs einzuordnen. Gut und schön. Doch  Vertrag ist Vertrag und ich habe diesen Vertrag dereinst nicht umsonst gerne unterschrieben. Wie dem auch sei, es ist spannend.

Und wenn die hier Mitlesenden – und die gibt es zweifelsohne – vielleicht nur ein einziges mal ihre Intellektualität schärfen (ich weiß, das ist eine ganz große Herausforderung), dann mögen sie erkennen, dass Kommentare immer auch eine Kritik darstellen können. Ich spreche direkt und unverblümt. Doch ich kann auch ganz anders, wie z. B. die „fabulierende“ Sprechweise. Meint ihr, dass ihr dann noch etwas zum Exkremente werfen findet. Bestimmte Begriffe aus einem Kontext herauszupicken ist fast so als würde ich mich daran erinnern, dass Leute einen Kabelfinderling (eine Unterart des Rosettenleckers, einer Sperlingsart) im Garten haben und dann ein Einstimmungsgezwitscher zu einer ganz anderen Sache nutzen, um die Kabelfinderlinggesangsstudie im eigenen Garten zu eruieren. Nur eine Fabel, nicht mehr nicht weniger. Hier die Fabel vom Gartenkabelfinderling und seinem Kennenlerngezwitscher, das eigentlich nur dem Kennenlernen gewidmet ist, sich dann aber zu einer Art Homage du Kabellage entwickeln kann, wenn er blind vor Lust auf Selbstdarstellung wie wild darauf loszwitschert. Da ich nicht so kleinggeistig veranlagt zu sein scheine, widme ich mich lieber und bevorzugt der Zwitscherprägnanz des Rosettenleckers und dem immer öfter zu vernehmenden Gesang des Speichelleckers, zweier Sperlingsarten, die sich bevorzugt in den dunstig-nebligen Niederungen anmoorig-modriger, übelriechender Sumpflandschaften aufhalten und das helle Licht scheuen. Zudem ist mir der Gartenkabelfinderling einfach zu melodiös. In diesem Sinne –

Habt Spaß, denkt nach, mit oder lasst es. Hauptsache ist und bleibt – es muss Spaß bereiten.

 

 

Im November 2016

Lange ist es her, dass ich meine Wenigkeit dazu veranlassen konnte, hier in diesem Blog etwas zu schreiben. Ich lasse zur Zeit all die Geschehnisse Revue passieren. Ausserdem habe ich heute gar Denkwürdiges erlebt. Somit ist die Kombination von beidem Anlass genug, hier ein neues Entré zu verfassen.

Die, die hier fleissig mitlesen, erkennen schnell, das ist meine ganz private Seite, die sich  mit mich bewegenden Erlebnissen beschäftigt. Oh Ja, es war eine spannende Zeit seit damals. Um es kurz zu fassen, ich wurde von einem Heilsbringer direkt angegriffen. In seiner liebevollen Art des Drohens und perfiden Handelns hat er versucht, mich Maß zu nehmen und heute – ganz fünf Jahre später – wird er wieder aktiv. Natürlich indirekt, denn einen direkten Zweikampf wird er sich nie trauen. Schade eigentlich, denn Männer sind nun einmal nur Männer, wenn sie sich einer Auseinandersetzung stellen und wir können uns ansehen, wenn es rund geht. Das kann dieser Mensch nicht. Er lächelt, droht, spritzt sein Gift in seine Umgebung  und verseucht ganze Gemeinschaften mit dieser Methode. Doch, und das ist sehr tröstlich, die Anzahl derer, die diese menschenverabscheuende und egozentrierte Drohgebärdenkulisse erkennen und ablehnen, wird von Tag zu Tag größer.

Heute nehmen sich einige Leute das Recht, meine Heimatliebe zu kritisieren mit dem Hinweis darauf, dass ich hier und vielleicht auch woanders despektierliche Anmerkungen verfasst haben soll und diese doch gefälligst löschen solle. Seien sie es doch, die meine Identifizierung mit meiner Heimat in Frage stellten. Mal ganz abgesehen von dem rechtlichen Aspekt, wie weich sind doch einige Menschen, denn sie erkennen nicht die Inhalte, sondern lassen sich m. E. vergiften von einer ganz bestimmten Person und zeigen parallel dazu, dass sie wenig souverän sind. Und den rechtlichen Aspekt möchte ich noch einmal kurz erläutern. Wenn jemand auf seinen privaten Seiten seine ganz eigene Meinung wiedergibt und dabei weder konkrete Namen und Institutionen benennt oder gar beleidigt, dann nennt man das eine freie Meinung. In unserem Land ist die freie Meinung grundgesetzlich geschützt. Ob sie Dir nun gefällt oder nicht, sie ist legal. Nicht legal ist, denjenigen dann zu diffamieren, der diese freie Meinung äussert, nur weil Du Dich erkennt fühlst, ohne selbst benannt zu werden. Das gilt vor allem für das öffentliche Umfeld. Hier darfst Du sagen, ich bin ganz anderer Meinung und ich sehe das ganz anders. Du darfst nicht sagen, dieser Mensch ist nicht geeignet, weil er im Netz Dinge zu Themen sagt, die Du vielleicht gerade bearbeitest. Eine öffentliche Diskreditierung zu der freie Meinung äussernden Person, also ein in Frage stellen der Fähigkeiten, der Identifikationspotenziale aus Deiner Sicht, ist eine Diskreditierung. Also aufgepasst Freunde. Hier müssen wir feine Unterscheidungen treffen. Das gilt selbstverständlich auch für mich selbst, wovon ich mich ganz und gar nicht freimachen möchte. Auch ich mache Fehler und bin durchaus in der Lage, diese einzugestehen und dann Änderungen vorzunehmen.

Zurück zum eigentlichen Thema:
Das hier ist ein privater Blog! Ad1.
Ad2, was auch immer ich hier verfasst habe und noch verfassen werde, es ist ein wichtiges historisches Dokument. Für mich, für meine Freunde und, wie man ganz aktuell erkennt, auch meine Feinde.

Du weisst genau, dass ich Dich meine, mein Liebster. Genau Dich! Ich weiß, dass Du in die Tischkante beisst vor Wut und verzweifelter Rachsucht. Doch sei´Dir gewiß, dass ich nur verantwortlich bin für meine Worte, nicht für Deine Interpretation des Gelesenen. Das ist Dein Buch, mein Süsser! Und ich werde alles stehen lassen, denn ich will, dass es meine Nachwelt eines Tages lesen kann, was mir durch Dich angetan wurde und wie ich beschloss, zu kämpfen. Du hast den Krieg begonnen und jetzt weinst Du wegen Deiner Verletzungen und verbreitest auf ein Neues Dein Gift. Du vergiftest Dich selbst, mein kleiner Pinocchio! Nicht mich! Du hast den Krieg begonnen! Nicht ich! Das ist dokumentiert und belegbar, denn ich arbeite nicht so wie Du. Ich dokumentiere alles und bin dazu noch so ehrlich, es darzulegen, was Du noch nie konntest, denn Du bist ein kleingeistiger Pinscher, der anderen nur in die Waden beisst und einen auf ganz groß machst. Doch Du bist es nicht. Deine mickrige geistige Haltung wird sich von ganz alleine ins Abseits stellen.

Und somit ist dieser Blog für mich eine Erinnerung an einen ganz großen Kampf, den ich geleistet habe. Ich habe gegen die Ungerechtigkeit, Verleumdungen, Diffamierungen und Unwahrheiten gekämpft. Ich habe gegen all die angeschrieben, die sich Deiner feigen Art angeschlossen haben. Und ich bin im Gegensatz zu dieser mental degradierten Exkrementeansammlung mit eben jenen Waffen angegangen, die mir adäquat erschienen.

Das ist jetzt vorbei, denn es hat seit Ende September 2016 eine neue Ära begonnen. Ein aufrichtiger Mann hat das Ruder und Kommando übernommen. Ich werde alles geben, dass er seine Ziel erreichen wird, denn es sind auch meine. Und sollte die ganze Giftmischerei dazu führen, dass ich aus dieser Unterstützung entfernt werde, so werde ich es nur belächeln, denn mein Ziel ist es, meine Heimat voranzubringen und ich werde immer dafür kämpfen, auch wenn ich erneut dikreditiert werde. Und ich kann sehr wohl an meinen Taten gemessen werden, sowohl im Beruf als auch als Privatmensch.
Wer auch immer mich in Zweifel zieht, der weiß nichts und hat auch nichts verstanden und ist nicht Manns genug, zu erkennen, wer hier diffamiert und mobbt und wer nicht. Ich handele stets aufrichtig und niemand wird mir das verbieten.

P.S.: Seid´gesegnet und bitte vergesst nicht bei der Lektüre, dass ich den Krieg nicht begonnen habe, sondern mich zur Wehr setzte. Die dabei gewählten Worte entsprechen meiner zu dem Zeitpunkt des Verfassens der jeweiligen Texte einem damals bestehenden Kontext und nur ganz wenig kennen diesen genau. Also urteilt nicht, wenn ihr diese Vergangenheit nicht kennt und bleibt vor allem eines: aufrichtig, ehrlich.

Im September 2011

Hallo Ihr Lieben –

wie versprochen – es geht weiter! Nachdem der anstrengende Wahlkampf beendet ist und es einen klaren Gewinner gab, den damals Parteilosen Herrn Wunderling-Weilbier (inzwischen ist er dann doch der SPD wieder beigetreten), der von der SPD nominiert wurde, habe ich beschlossen, weiterhin an den verschiedenen Internetprojekten meiner Wenigkeit zu arbeiten.

Diese Seite hier habe ich ja schon frühzeitig angekündigt und nun ist sie online!

Schon während des Wahlkampfes habe ich festgestellt, dass sowohl für mich wie auch viele meiner WählerInnen das aktuelle Zeitgeschehen im Landkreis Helmstedt wichtig ist. Es gibt einfach zu viele drängende Themen. Gerne schweife ich aber auch mal in internationale Gefilde ab.

Vorwiegendes Anliegen aber bleibt das aktuelle politisch-gesellschaftliche Zeitgeschehen vor Ort.  Aktuell – im Frühsommer 2012 – spielen die Themen Interkommunale Zusammenarbeit und Fusion Landkreis Helmstedt  Stadt Wolfsburg ganz sicher eine bedeutende Rolle. Und damit wird auch immer der Begriff der Verschuldung von offizieller Seite kolportiert. An anderer Stelle (zum Beispiel hier) schreibe ich dazu deutlich mehr. In Sachen Verschuldung treibt mich immer wieder dieselbe Frage um: Warum hat ein Landkreis Helmstedt seit nun zwei Jahren so große Schwierigkeiten, einen genehmigten Haushalt zu bekommen, obwohl er im Landesdurchschnitt unterdurchschnittlich verschuldet ist?! Darauf finde ich keine adäquate Antwort. Aber auch das läßt sich klären.

Wohl denn – ich habe das Vorhaben einer Kommentiert-Seite verwirklicht und werde Euch mit dieser neuen Seite erfreuen – so hoffe ich zumindestens!

Und ich möchte betonen, dass dieser kleine, zarte Blog meine ganz private Meinung darstellt und ich lediglich die Geschehnisse in meiner Heimat kommentiere. Manchnmal ist die Welt meine Heimat. Ich bin Kosmopolit ;-)

Natürlich habe ich bedingt durch meine beruflichen Hintergründe als Geograph, Baubiologe u.e.m. auch tiefergehende Kenntnisse vom politischen, administrativen, sozio-ökonomischen und ökologischen Geflecht sowohl auf lokal-regionaler als auch national-globaler Ebene, doch vergesst niemals: DAS ist meine private Meinung und ich erlaube mir, eine private Meinung zu haben. Ich habe regelmässig auch eine fachliche Meinung und ich hab sogar eine professionelle Meinung. Doch! Habe ich! Auch wenn es manchen Erdenbürger gibt, der mir das völlig in Abrede stellt.

An die eifrigen MitleserInnen – hier auf diesen Seiten gilt u.a. das Mephisto-Prinzip! Wenn einige von euch also Böses wollen, kann auch Gutes entstehen. Umgekehrt gilt das natürlich auch. Deshalb möchte ich es allen interessierten und geneigten LeserInnen dieser Seiten ans Herz legen, den FAUST einmal zu lesen. Mephisto ist in Dir. Mephisto ist in mir. Er ist eigentlich in jedem von uns. Mal stärker, mal schwächer ausgeprägt.Ich nenne es manchmal auch systeimmanente Irritationen in emergenten Strukturen oder einfach nur das Prinzip des Mephistopheles.

Manchen gefällt es, andere steigern sich in eine fast Leben bestimmende Antipathie hinein, dass man sich nur wundern kann. Faust bleibt Faust und Pohl bleibt Pohl – also keep cool!

Ich verbleibe hochachtungsvoll und wünsche viel Spaß beim Lesen! Und niemals vergessen: DIES ist meine ganz private Meinung und ich habe momentan auch keine Wut im Bauch. Eigentlich bin ich völlig entspannt. Geradezu empathisch…ergo stelle ich zur Zeit eher das Modell eines Empathiebürgers dar.

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