Von der parasitär induzierten Okkupation freier und unfreier gesellschaftlicher Systeme

Alle von mir beobachteten, modernen gesellschaftlichen Systeme leiden an einer gemeinsamen Krankheit: der politisch-parteilich-klerikal-lobbyistisch-ökonomischen Okkupation durch egoman zentrierte Habenichtse. Die Symptomatik ist klar diagnostizierbar. Psychopathisch induziertes Desaster bei gleichzeitiger mental verschrobener „Wir sind frohen Mutes – alles ist Bestens“-Phrasendogmatik.
Die fortschreitende Manifestation dieser parteilich-politisch-klerikal-lobbyistisch-ökonomischen Okkupation induziert einen parasitären Schutzmechanismus, der die Okkupierten zu lähmen, zu verlangsamen und abhängig zu machen versucht. Diagnostizierbar, weil gut herauszuarbeiten, sind die parasitären Schutzmechanismen an der Anzahl der sogenannten Spezi-Systeme, die den Okkupierenden im Krisenfall als Schutzwälle dienen, um nicht selbst eliminiert zu werden. So gelagerte, parasitär infizierte gesellschaftliche Systeme sind gekennzeichnet von die Gemeinschaft segregierenden und separatisierenden Aktionen und Netzwerken, denn es ist ein leichtes, die Menschen gegeneinander aufzubringen, um die eigenen perfiden Blutlecksysteme zu manifestieren und hernach abzusichern, um den Nachschub zu verstetigen und den eigentlichen Parasiten gegenüber allen möglichen Interventionen abzusichern. Ein sehr treffsicherer Indikator ist die gesellschaftliche Feme individueller und gesellschaftlicher Freiräume und das dazugehörende, diese möglichst vollständig eliminierende Kontrollinstrumentarium .
Und dann ist die parasitäre Diktatur fast perfekt, denn sie wird immer unangreifbarer und für die Okkupierten zum gelebten, alltagsumfassenden Normalfall. Die parasitäre Giftinjektion führt bei ausgereiften Schmarotzeruniversen bis auf die individuell existenzielle Ebene des okkupierten Gesellschaftssystems zu einer umfassenden Lethargie des Einzelnen wie der Gruppen und dazu, dass sie sich gegenseitig angreifen, statt den Parasiten.

Ich nenne keine Beispiele, denn ich appelliere an die geistige Kraft jedes Individuums, so sie denn ggf. vorhanden ist in den immer weniger anzutreffenden Freiräumen, sich die Luft zum Atmen und freien Denken zu schaffen, um das hier beschriebene, systemische Bild nachzuvollziehen.

Seid´gesegnet.

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