Geschichten von denen, die es ahnten und diffamiert wurden

In Anbetracht der gerade aktuellen Situation sind meine Texte spontan. Folglich weisen sie Rechtschreib- und Syntaxfehler auf. Ich bitte das zu verzeihen. Ich gebe mir Mühe, sie alle zu finden und dann auszumerzen. Das gelingt mir aber beileibe nicht immer. Wichtiger ist mir, dass ich meine Gedanken niederlege, denn ich möchte meiner Umgebung und vor allem der zukünftigen Mitwelt ein Zeitzeugnis darlegen, das sich kritisch mit den Geschehnissen auseinandersetzt und vor allem eines, das Musterkunde betreibt.

 

Es ist noch gar nicht so arg lange her, da wurden Menschen, die ahnten, dass sich eine Art von Zeitenänderung ankündigt, auf vortreffliche Weise diffamiert und öffentlich diskreditiert. Ich spreche jetzt nicht von denen, die heute bereits auf rein biologische Weise aus diesem Leben treten, weil sie mittlerweile alt und gebrechlich geworden sind, sondern ich spreche von einer ganz anderen Generation. Ich spreche von den jungen Generationen, denen, die bereits in Lohn und Brot stehen oder als Selbständige ihr Auskommen verdienen, also denen, die gerade in der sog. aktiven gesellschaftlichen Phase sind. Sie gründen Unternehmen, sie finden ihre ersten Anstellungen, sie lassen sich für den Nestbau und damit die Familiengründung an zumindest temporär längerfristigen Standorten nieder, kurz, ich spreche von den Menschengruppen in meinem Land, die laut Statistik hauptsächlich im Altersbereich der 30-45-Jährigen liegen.

Sie nehmen Kredite auf, um ein Eigenheim zu finanzieren, sie verschulden sich, weil sie Geld für ihre selbständige Tätigkeit benötigen und sie sind in vielerlei Hinsicht sehr aktiv und auch zuversichtlich, denn ohne eine positive und grundlegend an ihre Zukunft glaubende Einstellung, wird sich wohl kaum jemand verschulden, um in seine familiäre und berufliche Zukunft zu investieren, oder?

Und nun passiert das mit dem C-Miststück. Und es passiert vor allem das, was man als politisch induzierte Maßnahmenregelung beschreiben kann. Dank unseres verfassungsgemäßen Gesellschaftsrechts und der sich daraus ableitenden Entscheidungsfindung innerhalb unserer Gesellschaft, sind wir als sog. repräsentative Demokratie aufgestellt. Folglich entscheiden sog. demokratisch Legitimierte über das Wohl und Wehe unserer Gesellschaft. Mit diesen sind auf überaus komplexe und teils kaum für einen Laien nachvollziehbar und durchschaubar Verwaltungsinstitutionen verknüpft. Das gilt für alle staatlichen Ebenen, also von den Kommunen, den kreisfreien Städten und Landkreisen, als unterste, ausführende staatiche Ebene, über die Bundesländer als föderale eigentliche staatsgestaltende weil gesetzgebende Ebene bis hin zum Bund. Vielerorts wird der Bund als die wichtigste staatliche Ebene betrachtet. Inzwischen lernen die Menschen in unserem Land, dass dem mitnichten so ist. Es sind die Bundesländer. Sie sind sozusagen die eigentlichen staatstragenden Ebenen. Das merkt man gerade tagesaktuell daran, dass ohne die Ministerpräsident:innen keine Bundesentscheidung ausgeführt werden kann, die die eigentliche gesetzliche Zuständigkeiten der Länder betrifft. Nicht umsonst ist das Wechselspiel zwischen dem Bundesrat und der Bundesregierung, also dem Bundesparlament, gerade in dieser Zeit von großer Tragweite.

Und nun stellen wir als Bürgerschaft fest, dass es eine aus dem Kontrollruder laufende Gesetzgebung gibt, die einem einzelnen Minister und seinem Ministerium eine Machtausstattung gegeben hat, die für uns alle selbst im Alltag deutlichst spürsam und bemerkbar geworden ist. Und noch viel besser, es wird seitens der Bundesregierung, also der zur Zeit vorherrschenden großen Koalition und ihrer Minster:innen daran gearbeitet, dass sowohl diesem Gesundheitsministerium, wie auch der Bundesregierung, also dieser Riege an selbst ernannten Minister:innen ein neues Machtpotenzial zugeschrieben werden soll, um z. B. eine zentralisiertere Machtbefugnis zu erhalten. Wie sie das auch hinbekommen mögen, eines ist für mich sicher, noch nie hat ein selbsternannten Gremiun von Ministerpräsident:innen zusammen mit der Bundeskanzlerin auf so eine verfassungsfeindliche Art und Weise durchregiert. Verfassungsfeindloich schon alleine deswegen, da dieses selbsternannte Entscheidungsgremium das auf illegale Weise vornimmt, denn die eigentlichen parlamentarischen und verfassungsseitig auch vorgeschriebenen Handlungsmuster werden nicht eingehalten.

Hier schliesst sich der Kreis in zeitlicher Hinsicht zu der alten Generation und ihrem damals jungen Leben. Fatalerweise erinnern diese neue Vorgehensweisen in eklatanter Weise der Vorgehen der NSDAP vor Beginn des zweiten Weltkriegs, als sie sich mit ähnlichen Winkelzügen ein bis dahin nicht gekanntes Machtmonopol im Staat sicherte. Auch wenn die öffentlich dargestellten Begründungen etwas differieren, so sind sie in der Wirksamkeit und Ausrichtung hinsichtlich der alleinigen Machtkonzentration und vor allem aber in ihren den Alltag der Bevölkerung fortan erheblich reglementierenden Ausrichtung auffällig ähnlich.

Und genau diese Vorgegensweise wird gerade – wohlgemerkt nicht durch Parlamente verifiziert – zum Alltagsgeschehen im politischen Geschehen hochstilisiert, und von den inzwischen fast durchgängig korrumpierten Presseorganen tagtäglich kommuniziert. Sie sind bereits so auf Linie gebracht worden, dass sie kaum mehr die Gefahr der Allmacht einer selbstlegitimierten und alles überdeckenden Exekutive kritisch, wenn nicht sogar warnend und ablehnend darstellen. Im Gegenteil, sie diffamieren und diskreditieren „querdenkende“ Kritik als geradezu staatsfeindlich und damit schädlich für das gesamte Staatswesen. Doch was genau dieses Staatswesen eigentlich ausmacht und wie genau dort die Situationen sich darstellen, das lassen sie geflissentlich ausser acht.Denn würden sie es genauer durchleuchten, dann wäre viel mehr Menschen offensichtlich, dass unser gesamtes staatliches Entscheidungswesen von Parteien okkupiert worden ist.Und dass es gerade ganz aktuell von selbst ernannten Entscheidungsgremien völlig an den gesetzlichen Vorgaben entlang korrumpiert und , ja aich sage es ungern, doch es will mitr die Wahrheit sein, missbraucht wird.

Ähnlich einer Amöbe hat sich das politische Geflecht über alle staatlichen und zwischenstaatlichen Entscheidungspositionen gelegt und es vollständig „assimiliert“. Wobei der Begriff Assimilation viel zu ungenau ist. Es wurde, um es klarer darzustellen, vernichtet, aufgefressen, vergewaltigt.
Es wird eine Gleichschaltung und Ausrichtung auf parteipolitische Themenschwerpunkte betrieben, die jedwede demokratische Entscheidungsfindung kanalisiert und auf die genehmen Wege bringt. Und dass es dabei um hunderttausende politischer Karrierist:innen geht, ist wohl allenthalben mehr als offensichtlich geworden. Kurz, nur noch ein Parteibuch ist der Freischein für Zugang zu bestimmten Entscheidungspositionen und das immer unter dem zunächst freundlich anmutenden Hinweis darauf, dass unsere Gesellschaft getragen wird durch das sog. repräsentative Prinzip.  Wenn dieses Repräsentationsprinzip jedoch durch Parteien okkupiert und damit für deren ganz eigenen Machtansprüche im Sinne von gesellschaftstragender und -lenkender Machtausübung eingesetzt wird, dann ist es mehr ein parasitäres Geflecht, denn ein auf freier Meinungs- und Entscheidungsfindung basierendes freiheilich orientiertes Handlungsgefüge.

Und genau wie damals, wird auch heutzutage von vielen gesellschaftlichen Akteuren davor gewarnt. Und genau wie damals ist die Masse der Mitläuferschaften gewaltig. Sie erdrückt geradezu jedwede Kritik im Keime bereits, denn die parteipolitischen, einem parasitären und dann epidemisch wirksamen Vorgehen sehr ähnlichen Machtokkupationen sind durchgängig und als ubiquitär zu kennzeichnen. Kleine wie große oder möchtgerne große Machthaberschaften kennzeichnen anscheinend den Alltag in den „dieser Anspruchsausrichtung“ zuarbeitenden „Mehrheit“. Und so kommt es, dass wir allenthalben kleine und sich meist größer als sie eigentlich sind fühlende narzisstische Psychoptah:innen antreffen, die sich im Brustton selbstkaprizierender Einzigartigkeit in der gleichgeschalteten Mehrheit sonnen.

Sie schalten und walten mit einer Nonchalance sondersgleichen, schalten parlamentarische Kontrollfunktionen aus, diffamieren und mobben alles und jeden, der ihrer Selbstvergötterung auch nur ansatzweise schaden könnte. Sie haben eigentlich Angst davor, entlarvt zu werden, was sie aber umso aggressiver macht. Dieses psychopathische Denk- und Handlungsmuster ist über die Jahrtausende der menschheitsgebundenen Machtgeilheit immer dasselbe geblieben. Und es ist für alle Gesellschaften immer auch der Garaus gewesen, denn je unterdrückender und repressiver und gar lebennehmender ein gesellschaftliches System wurde, desto vehementer viel über kurz oder lang die Gegenreaktion aus.Und es ist mehr als ein Fall dokumentiert, wo die Gegenreaktion nicht aus der eigentlich betroffenen Gesellschaft kam, sondern von ausserhalb.  Auch wenn das eine okkupatorische System meist durch ein anderes, meist noch viel brutaleres System ausgetauscht wurde, kennzeichnend für die immense Gewaltbereitschaft der Menschen ist stets das Ausmaß des Leids von Andersdenkenden, das bewiesenermaßen in die Abermillionen geht.Und dass dabei die Natur, also unser aller Lebensgrundlage zerstört wird, wird meist nur beiläufig angemerkt, obwohl es nachgewiesenermaßen oftmals zu einem gesellschaftlichen Zusammenbruch geführt hat. Einseitige und ausbeutende Ressourcennutzungen sind einer der Hauptgründe für die meisten Zusammenbrüche von Gesellschaften. Es wird deswegen gerne ausgeblendet, weil es den gerade an der Macht befindlichen sprichwörtlich am Hintern vorbeigeht, dass lebenssichernde Ressourcen durch eigene Handlungsmuster zerstört werden, solange sie selbst nur einen gesicherten Zugang dazu haben. Das ist deswegen auch ein charakterisierendes Merkmal narzisstisch-despotischer Psychopathengesellschaften. Es kümmert sie einen feuchten Kehrricht, ob lebensgrundlegende Ressourcenversorgungen zusammenbrechen, denn sie sind einzig und alleine darauf ausgerichtet, dass ihr eigener Bauch runder und runder wird und nicht darauf, dass die sie umgebenden Gemeinschaften auch eine Teilhabe daran haben, um ein Leben zu leben, das auf einer nicht nachlassenden und deshalb auch nachhaltig organisierten Versorgung mit lebennnotwendigen Ressourcen basiert.

Und warum wird das kaum kommuniziert?
Es ist so einfach wie schnell durchschaubar. Der Grund ist der simple und egoman ausgerichtete Selbsterhaltungstrieb der Mitläuferschaften, also von denen, die ihre Machtspiele als Lebensmittelpunkt betrachten und es sozusagen ganz normal finden, dass es wichtiger ist, die machtvolle Strömung zu seinen Gunsten auszunutzen und nicht durch hinterfragende und kritische Denkmuster Verbesserungen, z. B. beim Erhalt und der Weiterentwicklung von nachhaltigen Versorgungssystemen der Gesellschaften abzusichern und auszubauen. Parasiten interessiert es nicht, wie sich ihre Wirte versorgen, Hauptsache die Wirte sind vorhanden.

 

 

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