Der Mensch ist ein Raubtier der Gattung der Säugetiere. 98% des menschlichen Genoms sind identisch mit dem nächsten Verwandten im Tierreich. Nur zwei Prozent unterscheiden uns von den Menschenaffen.
Und genau das läßt sich zur Zeit im Alltag sehr wohl und teilweise erschreckend eingängig beobachten. Angstattacken gegen eigene Gruppenmitglieder sind bei Vorhandensein von Stressfaktoren ein gängies Phänomen, das viele Zoologen u.a. mehrfach in der Fachliteratur dargelegt haben. Und die Angst kommt woher? Von den Krankheitsfällen in der eigenen Familie, der eigenen Gruppe, dem eigenen sozialen Umfeld? Alleine die Anzahl der symptombewehrten Infektionen läßt das gerade nicht als seriöse Information durchgehen.
Die Angst rührt von der zerebral basierten Kognition her. Also durch Informationen aus dem Fernsehen, der täglichen Lektüre einer noch nicht einmal mehr die Weiternutzung als Klopapier rechtfertigenden Lokal- und Regionalpresse, dem Radio und dem Internet. Diese ständige MAnipulationsberieselung zeigt selbstverständlich Wirkung. Sowohl auf die 98% Genomgleichheit, als auch auf die restlichen zwei Prozent des humanoiden Genoms. Sind die zwei Prozent klar abgrenzbaren humanoiden Genoms in der Lage, sich qua Ratio gegen die durchweg animalischen Genomhauptbestandteile zur Wehr zu setzen, z.. B., um eine Situation genauer zu hinterfragen und damit besser verstehen zu lernen?
Mein Eindruck ist, Nein. Denn von den mich umgebenden Sozialmitgliedern verwenden wiederum 98% ihre zwei Prozent nur marginal, wenn sogar gar nicht. Sie schliessen sich gegen NAchdenkende, Analysierende zu Gruppen zusammen, ganz wie die nächsten Verwandten. Und dann beginnt die Hetzjagd, die Lorenz´sche Mobbingattacke, die nach Lorenz und Eibl-Eibelfeldt längst als Übersprungshandlung klassifiziert werden kann. Das unerkannte Böse. Und es wirkt. Und wie es wirkt! Ich selbst werde seit nunmehr fast zehn Jahren ständig gemobbt, weil ich oftmals eine andere Meinung zu Geschehnissen habe. Und weil ich zudem noch anders aussehe als die Mentalmarionettentheatermitglieder und es zudem noch in Worte zu kleiden verstehe, was ich denke, werde ich mit großer Aufmerksamkeit seitens der 98%-igen gemobbt, gedisst und gebasht. Und wie die 98%-er:innen so sind, sie werden erst aufhören, wenn sie mir die Haut vom Körper gerissen haben und sich meine sterblichen Überreste als Trophäe umhängen können. Besonders in hierarchischen Strukturen, wie z. B. im Arbeitsumfeld, generieren sich dann, ähnlich wie bei den 98%-igen Genomverwandten, gerade die sog. Alphas als besonders aktive Jäger. Sie wollen ihren Gruppen ja auch beweisen, dass sie nicht umsonst Alpha sind. Also nehmen sie gekonnt den Mainstream ihrer Gruppe auf und „lösen die Probleme und liefern“. Und dass dieses Muster geradezu charakteritisch ist und sich seit Jahrtausenden die 98%-er behaupten und dann ihr animalisch basiertes und nur in homöopathischer Dosierung vorhandenes Humangenom qua Rationalkraft auch noch vermehren, das steht doch ausser Frage, oder nicht?!
Dieses Muster der Evolution des Menschen ist allenthalben sicht- und nachvollziehbar. Und dennoch leuchtet das kleinste Licht, das das größte Dunkel erhellt, nach wie vor. Doch der „Clan“ frönt mit seiner animalischen 98%-Struktur seiner Art des Tötens Anderer.
Ich kann dabei ganz sicher mitreden und auch Beweise vorbringen, denn ich kenne diese Hetzjagden aus eigenem Erlebnis. Ich kann Namen des Clans benennen, Namen der Alphas und diverse schriftliche Belege für die animalisch basierte Hetzjagd auf mich als Andersdenkenden anführen.
Und vielleicht überlebe ich noch eine Weile. Man wird sehen. Doch alleine, dass ich das so genau beschreiben kann, ist ein Erzeugnis einer fast zehnjährigen Hetzjagd meines beruflichen Umfelds. Und dafür bin ich im Grunde genommen sogar dankbar, denn anhand dieses Versuchsergebnisses fand ich erst die klaren beschreibenden Worte der Entstehung, der Durchführung und der Folgen solch´animalischer Hetzjagden auf die „Etwas-Anderen“. Es wurde zu einem „durchschaubaren“ Muster für mich.
Wohl denn, gehabt euch wohl. Habt ein schönes Wochenende und wie immer
lebt, liebt, lernt und lacht!
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Je nachdem wo ihr wohnt, arbeitet und eure Freizeit verbringt, begegnet ihr momentan diesem Prinzip in seinen teils absurden Ausprägungen.
Das Prinzip „Mehr geht immer, weniger nie“ ist eine Handlungsstrategie von Karrierist:innen, sublimen Emporkömmlingen, nach Oben buckelnden und nach Unten tretenden Fahrradfahrer:innen und überhaupt denen, die sich als DIE Kümmerer kaprizieren wollen. Sie verstehen es auf geradezu bemerkenswerte und bei genauerer Betrachtung kennzeichnende egoman zentrierte Weise, sich in einem gegebenen System (z. B. einer staatlichen Hierarchie) hervorzutun. Und folglich geht es immer nur um die eigene Karriere, nicht um die Sache als solche. Denn die „Mehr geht immer, weniger nie-Clowns“ verstehen es sehr gut, sämtliche gegebenen Systeme dahingehend zu nutzen, sich selbst voranzubringen. Ihre Deckung im Alltag ist genau dieses „Ach, ich kümmere mich doch lediglich um Recht und Ordnung“. Oftmals scharen sie kennzeichnender Weise noch einen „Schutzwall“ von „Vertrauensleuten“ um sich herum, die sie falls notwendig jederzeit „verheizen“ können. Dieser Schutzwall von „Mitläufer:innen“ läßt sich gerade dadurch auszeichnen, dass sie wie Kletten am „Emporstrebenden“ kleben, weil sie für sich selbst noch die eine oder andere Vergünstigung abbekommen können, wenn sie dem „Führer“, dem „Vor-Gesetzten“, der „Sache“ andienen. Und im Gegensatz dazu, wird der „Oberkümmerer“ immer auch als „Erfüllungsgehilfe“ von ihm vermeintlich Gutgesonnenen, Auftraggebenden die „Unerwünschten“, die „Abtrünnigen“, „Störelemente“ herauspicken und als „Feinde des Systems“ mit einer Art „Reichsacht“ versehen. Das geschieht meist durch mehr oder minder oder sogar vollständig öffentliche Herabwürdigung, wenn nicht sogar durch offen und damit „legitimerte“ Verfolgung bis hin zur Auslöschung dieses „nicht lebenswerten“ Lebens. Und wenn ihr jetzt denkt, dass A.H., Stal., u.v. tausende mehr die einzigen Exemplar waren, dann täuscht ihr euch leider, denn die „Mehr geht immer, weniger nie-Psychopathen“ sind tagesaktuell am Wirken und in jeder Gesellschaft zuhauf anzutreffen. Schaut euch einfach in eurem Wirkungsbereich genau um. Wenn ihr dieses Prinzip verstanden habt, dann werdet ihr staunen, dass es diese „Burschenschaften“ und „Zumba-Yoga-Fraktionen“ einfach überall gibt.
Und ihr trefft damit genau die jedes gesellschaftliche System Schädigenden, die parasitären Überlebenskünstler:innen, die so tun als hätten sie eine eigene Meinung. Doch das haben sie nicht, denn sie vertreten immer nur den gerade vorherrschenden Mainstream und nutzen das Gesellschaftsgift des „Mehr geht immer, weniger nie-Prinzips“, um von ihrer eigenen mentalen und intellektuellen Leere abzulenken und sich im jeweiligen System „hochzuarbeiten“. Und sie werden von den anderen, dieses Prinzip Nutzenden dann auch wie selbstverständlich noch befördert, geehrt und hofiert. Gleich und gleich gesellt sich gerne. Jedes frei gesellschaftliche System stirbt durch diese Schmarotzerokkupisten über kurz oder lang. Doch die parasitären „Mehr geht immer, weniger nie“-Propagandist:innen ziehen weiter und suchen sich den nächsten Wirt, um dann ihr vermeinliches „Gutmenschen-Dasein“ zu Lasten des befallenen „Wirtssystems“ erneut und immer nach demselben Muster leerzusaugen.
Lebt, liebt, lernt und lacht !
Veröffentlicht in Joerg Pohl kommentiert|Kommentare deaktiviert für Das Handlungsprinzip „Mehr geht immer, weniger nie!“
Und ich schicke hier einmal voraus, ich bin selbst immer wieder überrascht über Männerfreundschaften, zeitweise Bündnisse von Brüdern im Geiste und im Kampfe…
Von einem vermeintlichen Kampfbündnis berichte ich euch heute. Ich berichte ja zu gerne über meine Erfahrungen in meinem Schussfeld -.
Ups, ich meine natürlich in meinem gesellschaftlichen und natürlichen Umfeld.
Diese Erfahrung muss ich auch immer wieder machen. Mal sind die Erlebnisse schmerzhaft, mal scherzhaft. Das kommt im Wesentlichen darauf an, welche Tagesform ich habe und um welche Inhalte es geht. Neulich erst habe ich z. B. einen Text redigiert oder sagen wir, ich habe Anmerkungen gemacht und Empfehlungen ausgesprochen. Die Betreffende hat nicht reagiert, also habe ich den Text angefordert, um die notwendigen Arbeiten selbst zu erledigen. Kurz gesagt, nachdem ich den Text allen zustellte und um Korrekturen bat….das Ergebnis war, sie findet ihren Text schöner. Und sofort schlossen sich einige Leute an. ich habe den Text zurückgezogen, da diese ausgeprägte Kindergartensubkultur mir wirklich widerstrebt. Halt! Es gibt noch eines dazu zu sagen: ich wurde zusammen mit einer anderen Person für die Öffentlicheitsarbeit bestimmt. Aber die Person mit den schöneren Aktivitäten ist anscheinend einfach fähiger :-) und vor allem engagierter…und macht, was sie will. Großes Kino!
Kommen wir zu wirklich schönen Begebenheiten in meinem oder unserem Landkreis. Ihr kennt das HRM? Den Eigenbetrieb des Landkreises Helmstedt in der Poststraße in Helmstedt. Dereinst hatte ich einen 1 Mio-Förderantrag dafür erfolgreich durchgebracht. Auch die Immobilie konnte ich dann bei dem erfolgsorientierten und amtierenden Landrat durchbringen, wollte er doch erst überhaupt nicht. Aber das ist längst vergangen. Inzwischen generiert sich eben dieser Mensch darin, anderer Menschen Erfolge für sich zu okkupieren. Der Grund: es könnte sein, dass er keine eigenen Projekte auf den Weg bringen kann. Aber ich sagte, es könnte sein. Es könnte auch andere Gründe geben, wie z. B. völlige Ahnungslosigkeit, anderweitige Interessenlagen, Erkältungskrankheiten des Hausvogels u.v.m..
Erheblich verspätet konnte dann vor knapp drei Jahren endlich ein Betriebsleiter gefunden werden Und dessen Vertrag wäre nach Ablauf der Förderperiode und einer seitens des Wirtschaftsministerium genehmigten Verlängerung dann eigentlich Mitte 2020 beendet gewesen, doch es gab politisch mehrhheitlich akzeptierte Gründe, seinen Vertrag (dann ohne Förderung von 90:10 zwischen Land und Landkreis Helmstedt) noch einmal zu verlängern. Also auf Kosten der Landkreisverwaltung. Das kommt vor, zudem man sich ja darin kaprizierte, Projekte ansässiger Unternehmen „voranzubringen“. Und es ist ja auch in Ordnung, wenn noch Arbeiten anstehen, die erledigt werden müssen. So etwas ist in meiner Lebenszeit auch schon vorgekommen. Daran ist nichts auszusetzen.
Nun aber soll dieser Vertrag erneut verlängert werden bis Ende des Jahres. Einmal davon abgesehen, dass das „Voranbringen“ von Projekten ohne jedweden entscheidenden Einfluss sowohl des amtierenden Betriebsleiters als auch seiner Protegées ja munter weiter vorgetragen wird als „Erfolge“ dieses Teams, gibt es vielleicht auch andere Gründe.
Da ich in den letzten Jahren stets von parteigetragenen Diffamierungsexperten Maß genommen wurde, habe ich mich selbstverständlich auf diesen „Beschuss“ eingestellt, um meine Visiere und Vorhaltungen neu auszureichten. Und so beobachte ich das Umfeld deutlich intensiver als zuvor. Wenn schon die Scharfschützen der parteigebundenen Soldateska anscheinend schlecht trainiert sind oder ich einfach nur Glück hatte und überlebte, ich lerne schnell und präzise. Es ist das unerwartete Umfeld, das sehr bedrohlich werden kann. Erst unlängst hatte mich ein parteiaffinier Volontär eines Regionalportals „Maß genommen“. Demnach bin ich jetzt in dieser Hinsicht wachsamer.
Arbeitet der Betriebsleiter also inzwischen politisch für dieselbe Partei wie der amtierende Landrat?! Und will dieser wiederum dringendst eine Vertragsverlängerung, weil er seinen parteipolitischen Freunden zu gerne einen Gefallen tun möchte? Nun, meine Sinne sind geschult und ich schaue halt einfach nur genauer hin, auch um zu beobachten, was machen meine Gegner, die mich ständig unter Beschuss nehmen. Und Bündnisse sind immer gefahrvoll, weil sie mindestens einer erhöhte Beschussrate zur Folge haben, teil aus ganz unterschiedlichen Richtungen.Ausserdem ist es sicherlich nicht so eine gute Schlagzeile im Nachbarlandkreis, wenn dort stünde: zur Zeit arbeitslos!
Und wenn ich mir dann die offiziellen Veröffentlichungen ansehe, die das HRM und sein Betriebsleiter erst kürzlich als Beilagen in der ansässigen Zeitung, der IHK-Zeitschrift der ansässigen IHK sowie im Internet herausgegeben haben, dann erkenne ich einen klaren Schulterschluss in Sachen Eigenwerbung. Wohlgemerkt zu Lasten der Steuerzahlergemeinschaft, denn alle diese Veröffentlichungen sind noch zu 90% aus Landesmitteln und 10% aus Landkreismitteln finanziert worden. Hier wird also ein gemeinsames politisches Bündnis mit gegenseitigen Freundlichkeiten vereinbart und die Interpretation für mich als geschulten und erfahrenen Scharf“denker“ ist die, dass damit „Wahl“kampf gemacht wird und ich dieses Schussvereinigungsbündnis als Gefahrenmoment betrachten muß. Wobei ich auch anmerken darf, dass ich selbst über solche „Nachschublinien“ nie verfügt habe und aller Voraussicht nach auch nie verfügen werde. Schon gar nicht solche mit fiskalischem Hintergrund.
Und dies Bündnisse schiessen scharf. So scharf, dass ich immer wieder gezwungen werde, meine Deckung und Neuausrichtung zu verlagern oder nachzujustieren.
Wohl denn, seid´wachsam und schaut genau hin!
Lebt, lern, liebt und lacht!
Veröffentlicht in Joerg Pohl kommentiert|Kommentare deaktiviert für Gibt es in meinem Umfeld…..ein HRM (Helmstedter Revier Management oder seit geraumer Zeit Helmstedter Regional Management…)
Es ist in dieser Zeit des Erwachens einer völlig neuen Zeit, also dem Übergang zum Zeitalter des Wassermanns, von großer Bedeutung, was Du tust und wie Du Dich selbst und die Deinen einstimmst darauf.
Wir sind bereits in der Ära der einer solchen grundsätzlichen und tiefgreifenden Änderung vorausgehenden Sprachverwirrung, dem Tohuwabohu. Es eskaliert von Tag zu Tag, ja von Stunde zu Stunde.
Triff Deine Entscheidung, ob Du in diesem Sprachgewirr ver-rückt wirst und dann nicht mehr genau weisst, wohin gehöre ich, wo gehe ich hin.
Ich habe nichts davon, wie Du Deine Entscheidung triffst, dennoch rufe ich Dich auf, werde Dir bewusst, dass das Zeitalter der Vernunft anbricht. Und niemand von uns weiß, ob es uns gut tun wird.
Betrachte Deinen Alltag ! Hier, im wirklichen Leben, im Beruf, in Deiner gesellschaftlichen Umgebung – wo auch immer! Und?!
Du spürst es sofort. Wir alle spüren es. Die Gesellschaften spalten sich! Oder besser, sie beginnen sich auszudifferenzieren. Die, die der alten Zeit angehören, wehren und widersetzen sich der allenthalben spürbaren Veränderung. Sie wollen Kontrolle. Sie üben Zwang aus. Sie unterdrücken die aufkeimenden Freiheitsbewegungen und diffamieren, diskreditieren, wo sie nur können. Und sie können es wirklich gut. Schließlich haben sie es über Jahrzehnte einstudiert und sich ein perfides und tiefgreifendes Sicherungssstem ihrer Machtpositionen geschaffen.
Doch das Virus hat sie bereits ergriffen und läßt sie nie mehr los. Die Vernunft bahnt sich ihren Weg und das Virus schenkt uns eine Offenbarung nach der anderen. Hier, in Deiner und meiner direkten Umgebung, in dem Land, in dem wir leben, in Europa, auf der ganzen Welt. Es offenbart uns ohne unser Zutun all jene, die der alten Zeit angehören. Je vehementer sie Zwang ausüben, je deutlicher sie Kontrolle durchsetzen, desto klarer wird, wen wir genau vor uns haben. Die Verlierer! Genau diese lernen wir jetzt sehen und erkennen, ohne dass wir auch nur den kleinen Finger dazu bewegen müssen.
Reagiert nicht mit Verbitterung, Zorn und Unmut. Reagiert mit Liebe, Freude und schließt euch zusammen mit denen, die es euch gleich tun. Unterbrecht die Linien des Zorn, des Kontrollzwangs, indem ihr nur Positives aus eurem Umfeld berichtet. Zeigt den Euren, welchen Weg ihr jetzt gehen wollt. Wendet euch ab von denen, die nur Negatives von sich geben. Sie sind die Boten und die untergehenden Engel der alten Zeit. Und sie wollen Dich, mich, uns alle halten, einengen, kontrollieren und zwingen. Doch sie haben keine Macht mehr, wenn Du sie einfach in Ruhe läßt und jeder negativen Äusserung eine positive, mutmachende entgegensetzt. Du wirst sehen, es schmerzt sie so sehr, dass sie wie tollwütig reagieren. Doch genau daran erkennst Du sie ganz genau. Wende Dich ab von diesen Wesen. Sie gehören NICHT der neuen Zeit an.
Und vor allem, triff Deine Entscheidung, ob Du zu der alten Zeit oder dem neuen Licht gehörst. Dieses Licht strahlt mit einer alles erhellenden Kraft in unsere Herzen. Es fordert uns auf, entscheide! Und wenn Du Dich diesem neuen Licht zuwendest, so wirst Du feststellen, es sendet Kraft, Hoffnung und Mut. Jede:r ist ein Lichtblitz und viele Lichtblitze werden zu einem alles überstrahlenden Licht des neuen, gerade anbrechenden Zeitalters der Vernunft.
Ich habe meine Entscheidung schon vor langer Zeit getroffen. Das magst Du meinen Worten entnehmen. Und ich darf Dir versichern, ich habe viele dunkle Wesen um mich herum, die mein Licht unterdrücken wollen. Ja, sie lassen mich leiden, doch ich habe meine Entscheidung getroffen. Ich geh ins neue Licht. Unwiderruflich! Und ich lächle, ich kämpfe, ich wehre mich, doch ich bin zur selben Zeit auch nicht mehr bereit, das Dunkle zu nähren, indem ich ich Gleiches mit Gleichem vergelte.
Ich werde hier jetzt enden. Meine Aufgabe ist es nicht, irgendjemand zu bekehren, anzulügen, zu hintergehen, um mir den dunklen Lohn dieser Vorgehensweisen zu holen. Nein, ich sehe das neue Licht. Und ich weiß um seine glasklare Kraft, die jeden von uns vor das Ergebnis seiner eigenen Taten stellen wird. Ich gehe den Weg der Liebe, der Zuversicht und der Hoffnung, dass es schon bald noch viel mehr Menschen erfassen wird. Und dafür benötige ich Kraft, denn ich will allen mir Begegnenden Hoffnung ins Herz pflanzen, dass wir zu den Gründer:innen dieser neuen Zeit gehören und ihre Kraft in Bahnen lenken, die unserer Erde, unserem Dasein und dem Dasein der vielen hunderttausenden Lebensgemeinschaften Gutes widerfahren lässt. Ich will Frieden, ich will Auskommen, ich will die Erde heilen, damit sie uns noch viele Jahrtausende Obdach, Auskommen, Schönheit und gesunde Nahrung spendet.
Das ist meine Entscheidung.
Ich wünsche Dir und mir, dass Du und ich eine gute Entscheidung treffen.
Lebt, liebt, lernt und lacht!
Veröffentlicht in Joerg Pohl kommentiert|Kommentare deaktiviert für Die Zeit des Erwachens…..
Lange hat es nun gedauert. Was hat lange gedauert? Genau das, was ihr unten verlinkt ansehen könnt.
Ich habe nun fast 10 Jahre nur Schriftsätze von mir gegeben. Das haben viele tausend Menschen angesehen und vielleicht sogar gelesen. Das ist sehr sehr erfreulich. Weniger erfreulich ist, dass ich deswegen auch viele Angriffe erleiden musste, doch ich habe eines dabei gelernt: Wer seine Meinung frei äussert und was auch immer beschreibt und zum Besten gibt, es wird IMMER Menschen geben, die bekommen dabei Beklemmungen und beginnen „für Ordnung zu sorgen“. Und das kann sich auf unterschiedliche Weise ausprägen. Die einen versuchen es im beruflichen Umfeld, die anderen im privaten. Und sie vergeuden viel Energie, nur um einen Menschen zum Schweigen zu bringen und da kennen sie auch überhaupt keine Grenzen, sondern präsentieren sich wie Gockel im Hühnerschwarm.
Ich erlaube mir einen kleinen Exkurs. Heutztage ist es nicht mehr genehm, wenn Angestellte kritisch sind. Heute ist Konformität angesagt, sowohl in der Entscheidungsfindung als auch innerhalb des gesamten Systems, also Hauses. Was aber, wenn Du als Angestellter ständig angegriffen wirst. Das passiert gerne und häufig in Form von Mobbing, oder wenn es von Vorgesetzten ausgeht, durch Bossing. Funktionsentzüge, Ermahnungen, Abmahnungen, Budget- und Verantwortungsentzüge und und und?! Als Beweggründe sind oftmals ganz profane menschliche Gründe wie Neid, Missgunst, Profilierung der eigenen Person also schlicht Stehlen von etwaigen aussenwirksamen Funktionen wegen eigener Imagegründe usw. die eigentlichen Treiber der entsprechenden Vorgehensweisen.
So genau ergeht es mir seit einigen Jahren, verstärkt aber seit 2016/17.
Da ich parteilich nicht organisiert bin und auch sonst ein Individualist bin, ist es fast selbstverständlich, dass das zu einem Angriffspunkt wird für die Initiator:innen. Und wenn ich dann reagiere, dann wird einfach alles aufgefahren, was rechtlich möglich scheint für die eigentlichen Aktiven in diesem Verunglimpfungsprozess. Sie sind oftmals einfach nur kleinkariert neidisch. Ab und zu ist dieser verhohlene Neid noch gepaart mit einem völlig überzogenen Selbstbildnis.
Ich berichte demnach darüber, denn ich empfinde es als unsachgemäß, was in meinem Umfeld sowohl fachlich wie auch menschlich passiert. Ich spüre, dass es mich zeitweise sehr krank macht und dennoch gebe ich nicht auf. Es ist eben seit gut zehn Jahren die Sach- und Fachlichkeit anscheinend nur noch gut, wenn sie mit einem Parteibuch einhergeht, möglichst einem der längst auf dem absteigenden Ast befindlichen Altparteien. Wenn es um Posten und Pöstchen geht, dann sind vor allem im Führungsbereich die Parteibücher in einem ständigen Kampf um Macht und Geltung. Sach- und Fachlichkeit ist mehr und mehr in den Hintergrund gerückt. Und das ist bei der vorhandenen Heterogenität und Komplexizität unserer Gesellschaft der völlig falsche Weg.
Und deshalb wehre ich mich. Deshalb schreibe ich. Deshalb interessiere ich mich für politische Wahlen, an denen ich selbst als Parteilooser teilnehme und mich bemühe, daran teilnehmen zu können.
Und genau das geht ganz vielen Alten in den Altparteien und ihren Söldnern, Schergen, Gesäßpflegeschaften ganz gehörig gegen den Strich. Und sie beissen, werfen mit Exkrementen, dissen, mobben, bossen, was das Zeug hält.
Es ist eine Gewissensentscheoidung für mich. Ich bin kein Mitläufer und keiner, der anderen wegen Karriere und Geltungsgründen den Hintern säubert. In schwachen Momenten – und die habe ich wirklich zur Genüge – frage ich mich selbst nach dem Sinn. Ich kann keine Antwort finden, ausser der, es ist der Drang nach Gerechtigkeit, nach Transparenz, NAchvollziehbarkeit, es ist eine innere Verpflichtung, die demokratischen Grundwerte zu schützen und dafür einzutreten, denn sie sind freiheitlich orientiert. Und Freiheit der Rede, der Meinung, der forschenden Neugierde, das sind meine Grundfesten.
Um es kurz zu fassen. Es hat mich stärker gemacht und in mir den Willen trainiert, immer weiterzumachen. Und dabei geht es mir nicht darum, euch nur meine Gedanken zu präsentieren. Nein, es geht mir auch darum, die vielen kleinen Aberrationen aufzuweisen, die mir in meinem Umfeld auffallen. Und dazu gehören immer wieder auch Geschehnisse, die ich seit 2011/2012 erlebt habe. Damals habe ich zum ersten Mal kandidiert für den Posten des LAndrats, wohlwissend, dass ich als prinzipiell und belegbarer Parteiloser KEINE Chance habe gegen die Kandidaten der Altparteien. Und dennoch, ich wagte es und ich muß ehrlich sagen, seitdem läßt es mich nicht mehr los.
Ich bin einfach ein Idealist und ich habe ein hervorragend trainiertes Gehirn. Ich weiß, wer ich bin, woher ich komme und wohin ich gehe. Das ist wirklich ein Geschenk. Und dieses GEschenk haben mir gerade die gemacht, die mich anfeinden, diskreditieren, diffamieren und mehr oder minder offen ständigen Angriffen aussetzen, weil sie denken, es muß sein, weil sie einer vergrämten und teil bereits senilen Altherrenriege andienen wollen oder weil sie sich dazu berufen fühlen. Oder auch aus Neid. Mir muß man erst einmal fachlich das Wasser reichen. Erfahrungsjuristen, Erfahrungsplaner und Möchtegerne-Trumps oder anderweitig psychopathisch-egomane verbrämte Persönlichkeiten haben damit ernsthafte Probleme. Ich sage immer, das ist der Unterschied zwischen einem trainierten und empathisch orientierten Brain und Kleingemusterten oder, wie es im Volksmund so treffend heißt, Kleinkarierten. Und es gibt für mich eine moralische Verpflichtung, die die meisten Umgebenden nicht aufzuweisen haben. Es ist dies die Freiheit. Und es ist der unabdingbare Drang, stets neugierig zu sein. Ich habe so viel gelernt. Ich habe Geowissenschaften studiert. Ich lese und studiere immer und immer weiter. Es gibt kein Halten mehr! Und deshalb bedanke ich mich bei meinen Quälgeistern, den mich ständig und immer weiter Malträtierenden. Ihr macht mich stark und stärker. Ich habe Tiefen gesehen, von denen ihr nichts wisst, die ihr aber für mich geöffnet habt. Das ist nicht schön und immer wieder falle ich ganz tief. Doch ich kann fliegen.
Weiter im Kontext….
Ich sehe jeden Tag aufs Neue, dass die Altparteien und ihre …….(ich sage es nicht) nicht mehr in der Lage sind, die aktuellen gesellschaftlichen Geschehnisse abzubilden, geschweige denn umfassend und lösungsorientiert zu debattieren. Ihr seht es selbst jeden Tag. Findet ihr das angemessen oder gar problemorientiert? Ich nicht!
Und so schrieb ich und schrieb. Ich schrieb gegen meinen Frust an. Ich schrieb, weil es mir Hoffnung gab. Und ich stellte fest, dass dadurch auch eine Art Tagebuch entstand und sogar so etwas wie ein Zeitzeugnis. Natürlich ist es stark fokussiert auf meine Umgebung und dort u.a. auf politisch-administrative Geschehnisse. Das triggert mich besonders, denn ich habe über viele Jahre maßgeblich dazu beigetragen, dass Unternehmen und auch die Bevölkerung Dienstleistungen erhielten, die ihnen direkt geholfen haben, ihre Pläne und Visionen umzusetzen. Ich arbeite nicht, um mich selbst zu beweihräuchern, sondern um Fortschritte für die Bevölkerung meines Zuständigkeitsbereiches durchzusetzen. Ich habe diesbezüglich einen Schwur geleistet, den ich mit ganzem Herzen einhalte, denn ich bin auch ein Diener des Volkes und niemand, der sich ständig selbst kaprizieren muß als der Hüter, Schützer usw.. DAs sind für mich Selbstverständlichkeiten. Nicht meine Person ist wichtig, sondern die Menschen um mich herum, denen ich versuche zu helfen, ihre Ideen und Visionen zu entwickeln.
Und das hier nun beginnende und neue Genre werde ich im Laufe der Zeit perfektionieren, denn ich halte es für wichtig, dass eines Tages Menschen erkennen mögen, dass es immer inhaltliche Alternativen gab. Alternative Konzepte und Überlegungen und vor allem eines: Kritik an denen, die grob, unsensibel und oftmals leider auch sehr laienhaft Dinge und Projekte ins Werk setzten und setzen (vor allem ab 2012 bis heute Ende 2020) und dabei Millionen an EURO ausgegeben haben. Ich kann in diesen Belangen ganz sicher mitreden, denn ich habe selbst viele Millionen direkt an Unternehmen und infrastrukturelle Projekte akquirieren können. Ich habe sie aber niemals dazu eingesetzt, mich zu profilieren, sondern es war mein Job. Nicht mehr, nicht weniger.
Ihr könnt das alles im Blog selbst nachlesen.
Nun hat also eine neue Zeit begonnen. Ich werde immer multimedialer.
Die Möglichkeit, eigene Filme zu produzieren, erweitert meine Möglichkeiten geradezu exponentiell.Das ist alles nicht mal eben so getan, denn ich muß viel lernen. Doch ich lerne sehr gerne. Und so werde ich nach und nach dieses Genre für meine Arbeit entdecken und mich dabei stets verbessern. Und es steht ein sehr spannendes Jahr bevor. Nächstes Jahr um diese Zeit ist erneut Landratswahl.
Der erste Film beschäftigt sich mit der Entstehung dieses, meines Blogs. Blättert dazu in den vielen Artikeln. Es gibt noch sehr viel zu erzählen, denn im Laufe der Jahre habe ich viel veröffentlicht. Nicht nur hier. Aber davon einmal zu einem späteren Zeitpunkt.
Der zweite Film stellt einen kleinen Exkurs in die Mund-Nasen-Bedeckungen. Zudem habe ich zum ersten Mal geprüft, wie ich mehrere Szenen in einem Film aufbaue und verwende. Und dabei passieren dann auch sichtbare Fehler. Verzeiht sie mir bitte. Ich arbeit daran!
Veröffentlicht in Joerg Pohl kommentiert|Kommentare deaktiviert für Die ersten kleinen Produktionen sind nun zu sehen
Dass sich unsere – und nicht nur die unsrige – Gesellschaften in einem vollständigen Umbruch befinden, da sage ich nichts Neues.
Doch welche Indikatoren gibt es, um diesen Umbruch zahlentechnisch zu unterlegen?
Ich wähle drei Indikatoren:
Parteiaustritte
Kirchenaustritte
Abonnements der größten Printmedien
Sicher könnt ihr selbst einige andere Indikatoren auswählen. Das sei euch überlassen. Und bestimmt gibt es noch viel zeichnungsschärfere Indikatoren für einen erkennbaren gesellschaftlichen Wandel, doch ich verwende eben diese und nun ab ins Detail.
Parteiaustritte
Zum Thema Parteiaustritte findet ihr viele schnell zugängliche Informationen und ich lege es euch ans Herz, diese auch zu verwenden, um meine hier mehr abstrakt und mit Ca.-Angaben versehenen Zahlenwerke selbst zu überprüfen.
Für die von euch, die vor 1990 geboren wurden, 1990 gab es in dem kurz zuvor wiedervereinten Deutschland ca. 2,4 Mio parteilich organisierte Bürger:innen. 2019 waren es noch ca. 1,2 Mio Bürger:innen.
Angaben sind gerundete Werte (Name, 1990, 2019)
SPD
943.400
419.300
CDU
789.600
407.400
CSU
186.200
140.900
Grüne
41.300
96.500 (101.600-2020))
Linke
280.900
61.055
FDP
168.200
65.500
AFD
17.700 (2013)
35.100
Dem hier erkennbaren Trend widersprechen die Grünen sowie die AFD. Die großen Volksparteien der CDU, CSU,FDP, Linke und SPD haben ganz erheblichen Mitgliederschwund zu verzeichnen.
Kirchenaustritte
Die Kirchenaustritte werden hier in absoluten Zahlen wiedergegeben.
Die Angabe sind gerundete Werte (Name,1990, 2019)
Katholische Kirche
143.500
272.700
Evangelische Kirche
144.140
270.000
Der Trend ist eindeutig erkennbar.
Abonnentenzahlen
Schaut dazu einfach im Netz unter Horizont und IVW-Auflagenzahlen. Meine kleine Kurzdarstellung bezieht sich auf Print-Ausgaben.
Die Klassiker verlieren seit Jahren immer mehr Abonnenten. Alleine von 2019 auf 2020 zum Teil im zweistelligen Prozentbereich. So verlor die BILD 17%, die SÜDDEUTSCHE 9%, die WELT gar über 40%, die FAZ 20%. Bei den Wochenzeitschriften verzeichnet der SPIEGEL binnen eins Jahres einen Rückgang von 9%, der STERN 19%, der FOKUS 30%.
Das wird alles erklärt mit dem C-Geschehen und z. B. dem damit eingebrochenen Reiseverkehr (insbesondere Flugverkehr). DAs ist allerdings nur eine Faktor. Das C-Geschehen müsste ja ggf. sogar dazu geführt haben, dass mehr Menschen mehr Zeit haben, um ihre Zeitung oder Zeitschrift zu lesen, oder nicht?
Auch wenn meine Kurzdarstellung abstrahiert und sehr eingekürzt ist, sie zeigt meiner Meinung nach einen deutlich erkennbaren gesellschaftlichen Wandel an. Natürlich ist das Internet einer der Hauptgründe für die Zusammenbrüche der Abonenntenzahlen. Doch für Partei- und Kirchenaustritte trifft das nur bedingt zu. Hier darf ich konstatieren, dass diese Institutionen ihre sog. gesellschaftliche Erdung verloren haben. Bedeutet, die Menschen sehen zunehmend keinen Sinn mehr, sowohl in einer Partei als Repräsentanz des eigenen politischen Willens, als auch in der institutionellen Vertretung ihres eigenen Glaubens.
Und dennoch sind diese beiden Fraktionen geradezu bestens finanziell versorgt, weil sie sich innerhalb der Gesetzgebung Sonderrechte zubilligen, die einzigrtig sind. Sie sind sogar so einzigartig, dass man es blasphemisch betrachtet als parasitär bezeichnen darf. Und die sie umgebende Gesellschaft wendet sich zunehmend ab und es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis Parteien am gesellschaftlichen Horizont auftauchen und mit ihnen völlig andere Beteiligungsmöglichkeiten. Und das kündigt sich z. B. mit den hier dargelegten Indikatoren aufs Allerdeutlichste an.
Ein weiterer gesellschaftlicher Indikator wäre der Schwund der Mitgliederzahlen in Vereinen und Verbänden. Ausser den gesetzlich „parasitär-verankerten“ Verbänden, klagen alle freiwillig organisierten Vereine und Verbände über eklatante Mitgliederschwünde. Die Menschen wenden sich mehr und mehr ab von ihnen und vielerorts ist ein vor Jahren und jahrzehnten noch forierendes Vereinsleben inzwischen zum Erliege gekommen. Und wenn qua Gesetz neue Verbände gegründet werden, wie z. B. die Pflegekammer, dann bildet sich ob dieser obrigkeitlichen Bevormundung der Betroffenen spürbarer Widerstand, der die politisch „parasiätären“ Machtpolitiker:innen zur Rücknahme dieser Verbandsgründungen „zwingt“. Und last but not least schauen wir in die Zwangskammersysteme. Hier rumort es allenthalben und ich persönlich denke, dass es auch bei diesem Thema nur noch eine Frage der Zeit ist, bis sie qua Gesetz wieder aufgelöst bzw. in die Freiwilligkeit der Betroffenen zurückgegeben werden, denn sie sind – mit Verlaub – die verstaubtesten und anachronistischsten Organisationen, einmal von den beiden großen Kirchen abgesehen.
Und wie gerade die Institutionen in der Zeit des C-Geschehens handeln und agieren, das wird diesen Prozess des Schwunds an Vertrauen und Teilnahme noch beschleunigen. So zumindest denke ich.
Und alle, die sich selbst innerhalb dieser Organsiationen kaprizieren und groß tun, sind m. E. fällig, denn zunehmend mehr Menschen schenken ihnen und iher Institutionen einfach kein Vertrauen mehr. Und da sie in der Mehrzahl der Fälle trittbrettfahrergleich nur das alte Zeug widerkäuen, das sie in irgendwelche Hinterzimmern beschliessen, sind sie sozusagen baldigst einfach nicht mehr wichtig, auch wenn sie sich noch so festklammern, teilweise sogar gesellschaftlich destruktiv werden ob ihrer verquasten Meinungspostulate und Erfüllungshandlungen.
Wohl denn –
lebt, liebt, lernt und lacht!
Veröffentlicht in Joerg Pohl kommentiert|Kommentare deaktiviert für Ein besonderes gesellschaftlich relevantes Geschehnis – Austritte !
lässt Dich oftmals sehr einsam sein. Die Auseinandersetzung mit denen, die falsches Zeugnis von Dir und deinen Gedanken ablegen, ist ein steter Kampf.
Rein wie die Taube und klug wie die Schlange – so ist der Krieger des Lichts.
Wenn er sich mit anderen zum Gespräch zusemmensetzt, beurteilt er nicht deren Verhalten. Er weiß, dass die Mächte der Finsternis ein unsichtbares Netz knüpfen, um das Böse uzu verbreiten. In ihrem Netz fangen sie sämtliche frei schwirrenden Informationen, die sich in intregante und neidische Stimmen verwandlen, wie Parasiten in der menschlichen Seele einnisten.
So gelangt eine ursprünglich unverfängliche Bemerkung über jemanden am Ende immer mit Gift und Galle angereichert zu Ohren des Betroffenen.
Daher stellt sich ein Krieger immer vor, sein Bruder sei zugegen, wenn er über dessen Verhalten redet.
aus Krieger des Licht von Paolo Coelho
Veröffentlicht in Joerg Pohl kommentiert|Kommentare deaktiviert für Das eigene Empfinden
Mir ist dieser Satz immer wieder in den Kopf gekommen. Vor allem, seitdem wir tagtäglich erleben, was unsere demokratischen Strukturen gerade mitmachen. Ich habe den Eindruck, dass es jetzt in die Vollen geht und wir gerade den tiefgreifenden Strukturenwandel erleben, der sich seit Jahrzehnten bereits angekündigt hat. Die sogenannte Wendezeit ist nun mit ganzer Kraft und Dynamik zum Alltag von allen Menschen geworden.
Es gibt Begegnungen, die bringen Dich einmal zum Nachdenken. Ja, das gibt es auch bei mir. ich weiß, dass einige meiner Leserschaften mir das nicht zutrauen, doch ich kann euch beruhigen, auch ich bin nur ein Mensch. Und so denke ich nicht nur auf der Schüssel nach, wenn ich in Erwartung vorhersehbarer Ereignisse der Dinge harre, Nein, ich denke ab und an auch nach, wenn mir Menschen begegnen, die mir seltsame Fragen stellen.